Städte sind Wärmeinseln, die die sommerliche Hitze speichern. Die extremen Temperaturen der vergangenen Sommer waren daher vor allem in urbanen Räumen verheerend, da große Teile städtischer Flächen versiegelt sind. Und obwohl innerstädtische Grünanlagen wichtig sind, müssen sie dem Bauboom weichen.
Grüne Fassaden sind neben Gründächern und Grünanlagen eine Möglichkeit, die Hitzeperioden in Innenstädten erträglicher zu machen. Eine grüne Wand mit 850 Quadratmeter Fläche beispielsweise kühlt laut der Wiener Umweltschutzabteilung (MA 22) so gut wie 75 Klimageräte, die mit 3.000 Watt acht Stunden lang laufen.
solidian reagiert auf diese Entwicklung mit der GREENWALL, die aufgrund des Hochleistungswerkstoffes wechselnden und rauen Wetterbedingungen trotzt – also vor Salz, Meer, Wind und Sonne geschützt ist –, eignet sie sich sogar hervorragend für den Einsatz im Küstenbereich. Die Reduzierung der UV-Wirkung und der Regenschutz für die Außenwand sorgen zudem für ein ausgeglichenes Raumklima. Das heißt, im Sommer bleibt es in Gebäuden länger kühl und im Winter länger warm. Der Energiebedarf reduziert sich so beträchtlich.
Weitere positive Effekte: Die Lebensdauer der Fassade erhöht sich, was zur Steigerung des Immobilienwertes führt. Ferner steigt die Lebensqualität signifikant, denn vertikale Begrünungen sorgen auch für eine bessere Luftqualität, da Pflanzen Sauerstoff erzeugen sowie Staub, Schadstoffe und sogar Lärm filtern. Sie fördert durch den gewonnenen Lebensraum die Artenvielfalt.